Geschützt: Sunita Rai @30
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Autor: Judith Strobel
„Om mani padme hum“
„Om mani padme hum“ Ob es so geschrieben wird, weiß ich nicht wirklich. Aber vermutlich ist es eh egal. Schließlich haben die Nepali komplett andere Schriftzeichen. „Om mani padme hum“ steht auf meiner Klangschale. Es ist ein Mantra und soll Glück bringen. „Was genau es bedeutet, erkläre ich dir, wenn…
Katmandu
Das Leben findet draußen statt. Ich gehe durch die Stadt. Ich genieße es. Kinder spielen, Frauen waschen ihre Wäsche, Waschen sich, ihre Haare, sie kämmen sich gegenseitig. Handwerker gehen ihrem Geschäft nach, fertigen Schuhe an, schneidern, nähen, fertigen Schmuck, verkaufen ihre Waren. Metzger schlachten Hühner und Ziegen, zerteilen das Fleisch,…
Kathmandu und Erdbeben in Langtang
Nima ist das Rotznäschen, die dem Verein „Nepali Rotznäschen“ seinen Namen gegeben hat. Das „Rotznäschen“ ist inzwischen fast eine junge Dame. Dem Aussehen nach zu schätzen, müsste sie jetzt ungefähr 12 Jahre alt sein. Nima war mit ihrer Mutter da, als wir mit den Patenkindern, die hier in Katmandu zur…
Zehn Stunden Offroad und ein Tiger
Natürlich sind wir früh aufgestanden. Der Flug zurück von Phaplu nach Katmandu sollte um 8.30 Uhr gehen. Vorher wollten wir noch packen und frühstücken. Es gab Dal Bad (Linsen und Reis). Ganz sicher waren wir nicht, ob der Flieger wohl tatsächlich pünktlich abfliegt. Schließlich waren wir in Nepal. Da gehen…
Die Schule in den Bergen
Die Schule in Sallerie liegt weit oben oberhalb des Dorfes. Eine Straße gibt es nicht. Der Weg führt zu Fuß hinauf. Über Stock und Stein, kleine Bäche, an einem Gefängnis vorbei und an einem Kloster. Die Schule hatte Chenga mit aufgebaut. Chenga, der zu Pemas Familie gehört. Wir waren morgens…
Phaplu und die Kinder
„Die Kinder sind in Sallerie“, sagte Pema. Sie hatte gerade von dem Mann, der die Kinder mit ihren Müttern oder Vätern durch Berge und Täler begleitete, einen Anruf bekommen. „Das ist nicht weit weg“, sagte sie, „wir laufen ihnen entgegen. Der Weg dauert etwa zwanzig Minuten.“ Wie lang sind zwanzig…
Phaplu – Abenteuer in den Bergen
Zurück im Hotel. Was für ein Luxus! Es ist warm. Es ist sauber. Es gibt warmes Wasser aus der Dusche in einem sauberen Bad. Die Toilette ist eine Toilette und funktioniert. Man kann drauf sitzen. Und es gibt Toilettenpapier statt eines Eimers mit Wasser und einem Kännchen, mit dem man…
Happy Lhosar – das tibetische Neujahrsfest
Wenn morgens um 6 Uhr der Wecker klingt, dann ist das früh. Berücksichtigt man die Zeitverschiebung von Reutlingen nach Katmandu ist es noch früher. Beim Weckerklingeln war es nach Reutlinger Zeit 01.15 Uhr. Warum der Zeitunterschied hier nun genau 4 Stunden und 45 Minuten beträgt, ist mir nicht wirklich klar.…
Beerdigung am Fluss und Gebete für den Weltfrieden
Es regnet. Das ist gut. So setzt sich der Staub ein bisschen, man kann leichter atmen und wir werden heute sicherlich weniger Menschen mit Mundschutz sehen. Das, was die Menschen vor Mund und Nase tragen, ist modisch angepasst und trägt Markennamen und ist von Adidas. Mönche, die wir unterwegs gesehen…
Katmandu für Nepali und Touristen
Die Sonne verreibt den Smog und gibt den Blick auf die Berge frei. Ein bisschen jedenfalls. Ich sitze in meinem Zimmer, schaue auf Katmandu. Im Hintergrund ist der Himalaya. Von hieraus sieht der kleine Berg links mit dem Affenkloster, auf den wir heute gehen wollen, fast aus wie die Achalm.…
Turbulenzen, vermisstes Gepäck und Blütenkränze
Draußen bellen ein paar Hunde. Sonst ist es still. Wir sind angekommen. Ich sitze in meinem Zimmer im Hotel, das Pema leitet. Pema koordiniert die Hilfe für die Nepali Rotznäschen hier in Nepal. Womit fange ich an? Damit, dass Katmandu sonst alles andere als still ist? Das Nepal jung ist?…
Wir sind dann mal weg …
Eine kleine Pause. Mein Zucker zwingt mich dazu. Seit ich meinen Sensor habe, weiß ich, was falsch läuft. Das Ding ist ein Traum. Damit krieg ich das Chaos in den Griff. Na ja – nach Nepal. Auf der Reise wird es sicherlich ein bisschen chaotisch bleiben. Aber eine Hilfe wird…
Einen Euro für die Schule
Einen Euro wollte jeder Schüler in der Kirchentellinsfurter Schulklasse von ihrem Taschengeld spenden. Davon sollte es den Kindern in Nepal oder einem anderen armen Land möglich werden, eine Schule zu besuchen. Das Engagement dieser Kinder hat Gabi und Adolf Nill fasziniert. Sie fuhren hin, waren berührt von der Gastfreundschaft des…
Patenschaften
Patenschaften für die Kinder in Nepal ermöglichen den Jungen und Mädchen dort, eine Schule zu besuchen. Je nach Gebiet reichen manchmal schon 10 Euro pro Monat aus, damit ein Kind einen Monat lang zur Schule gehen kann. >>mehr Informationen Nepali-Rotznäschen e.V. Die Nepali-Rotznäschen e.V. arbeiten zusammen mit der Ngima-Dawa-Foundation. mehr…
Ihre Spenden kommen an
Der Verein kümmert sich vor allem um Hilfe für Kranke, Behinderte und Benachteiligte. Eine Reihe von Projekten sind inzwischen umgesetzt: Der taubstumme Tenzing kann wieder hören Kabina hat eine erfolgreiche Herz-OP überstanden Kinder, die zu Waisen geworden sind, Witwen und Witwer werden unterstützt Dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie…
Geschützt: Mohit Rai @29
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Geschützt: Anju B.K. @28
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Geschützt: Rejina Rai @27
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Geschützt: Bimala Khaling Rai @26
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Geschützt: Puspa Rai @25
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Geschützt: Amrita B.K. @24
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Geschützt: Yona Rai @23
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Geschützt: Bipana Rai @22
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Geschützt: Sangita Rai @21
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Geschützt: Ravi Shanker Timilsina @20
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Geschützt: Kristal Koirala @19
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Geschützt: Amrit Timilsina @18
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Geschützt: Monosha Timilsina @17
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Geschützt: Rojan Neupane @16
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Geschützt: Aayush Aryal @15
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Geschützt: Aayasha Aryal @14
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Geschützt: Kristina Koirala @13
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Geschützt: Kritika Aryal @12
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Geschützt: Suyash Phuyal @11
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Geschützt: Tenzin Dophen @10
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Geschützt: Kunsang @8;9
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Geschützt: Mingma Choki Sherpa @7
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Geschützt: Ngima Sherpa @6
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Geschützt: Sujit Phuyal @5
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Geschützt: Kunjum @2
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Hallo Kinder! Namaste!
„Namaste!“ ist nepalisch und heißt: „ich grüße Euch!“ Gabi Nill, die Vorsitzende des Vereins „Nepali Rotznäschen e.V.“, war begeistert von der Idee der Kirchentellinsfurter Schüler, jeden Monat einen Euro für die Kinder in Nepal zu spenden. Gabi Nill reiste mit ihrer Familie nach Nepal, schloss Freundschaften, sorgte dafür, dass der…
Mööh – not Määh…
Chenga (Tenzings Papa) las die Zeitung während wir in Pokhara waren, da wo Thinley, der Bruder von Pema das Hotel Milarepa leitet. Er erklärte mir, was in der Zeitung stand, dass an der Grenze Richtung Indien 9 Polizisten ermordet wurden und von einem Polizisten sogar das 2-jährige Kind und er erklärte mir…
Sein größter Wunsch
Ngima Dawa – seine Frau hat nach seinem Tod ihm zu Ehren die Ngima Dawa Foundation auf die Beine gestellt. Der Verein Nepali Rotznäschen arbeitet eng mit der Foundation zusammen. Er war Freund, Kontaktperson und hat entscheidend dazu beigetragen, dass es den Menschen in Nepal, vor allem den Kindern in Langtang,…
