Medizinischer Einsatz in Nepal – Dezember 2019

Medizinischer Einsatz in Nepal

November 2019

Wieder sind wir unterwegs in Nepal, zu wenig bekannten Orten und Menschen, die z.T. noch nie einem Arzt begegnet sind. Wir, das sind in diesem Herbst 2019: Claudia Stall (Krankenschwester), Dr. Friedrich Feurer (Allgemeinarzt), Dr. Rainer (Chirurg) und Anne (ehem. Op.-Schwester) Claußnitzer – gemeinsam mit Petra Alfreider aus Südtirol (als Unterstützerin und Helferin schon seit vier Jahren dabei!), Pramika Maharjan (Hebamme) und Alish Adhikari (Lehrer) aus Kathmandu. Bhala, der gemeinsam mit unserem Freund Tsedar von HNFF schon unsere Projektarbeit der letzten fünf Jahre im Arun-Tal organisierte, hatte um einen Einsatz in seiner Heimatregion, dem Solu-Khumbu, gebeten. Chheskam heißt der Ort.

Schwer mit medizinischer Ausrüstung bepackt reisen wir an. Wieder haben Ranjit von der Organisation Multi Adventure und Pema von der Ngima Dawa Foundation alles bestens vorbereitet; per Jeep verlassen wir Kathmandu, um dann stundenlang von versierten Fahrern über ausgewaschene und abgebrochene Pisten, die Folge vom Erdbeben und Monsun sind, manövriert zu werden, um zu erleben, wie gekonnt die Fahrzeuge durch Flüsse und tiefe Schlaglöcher gesteuert werden.

Die erste Nacht am Pattale-Pass (ca. 2900m) ist kalt, der Everestblick bleibt uns durch Wolkenberge verwehrt.  

Nach einem weiteren Tag im Jeep und kurzem Steckenbleiben im Schlamm erreichen wir mit dem letzten Tageslicht das Dorf. Der Empfang ist herzlich, das Quartier sauber und gepflegt.

 Freundlich sind die Wirtsleute und im Lauf der Tage  entwickelt sich ein gutes Verhältnis. 

Schon am nächsten Morgen gibt es eine erste Programmänderung: die älteren Schüler der Schule mit über 700 Kindern und Jugendlichen sollen auf Wunsch des Direktors auch eine Unterrichtseinheit in First Aid, Hygiene und Disaster-Management erhalten. So stellen wir diese Unterrichtseinheiten an zwei Tagen denen mit den angemeldeten Workshop Teilnehmern voran.

 Interessant und spannend ist das, zumal die Jugendlichen neugierig, aufgeweckt und gar nicht schüchtern sind.                                                                                                                               

Nachmittags beginnen die Sprechstunden im örtlichen Health Post. Der ist in einem recht guten Zustand und hat ein kleines neues Gebäude für Entbindungen und nachgeburtliche Betreuung gerade in Betrieb genommen. Die beiden Krankenschwestern arbeiten von Anfang an engagiert und kompetent mit. Sie freuen sich, viele Fragen stellen zu können und nehmen dankbar Material und

Medikamente in Empfang.

Theoretisch wird dieser staatliche Health Post unterstützt und mit 32 Basismedikamenten regelmäßig versorgt. Praktisch fehlen viele dieser Medikamente ebenso wie Verbandsmaterial und vor allem Handschuhe (hier sei schon mal denen gedankt, die uns genau das gespendet haben!). Der Ort ist schwer und während der Monsunzeit nur zu Fuß  und mit Lasttieren erreichbar;  so wird der Nachschub oft nicht geliefert.  

Die Sprechstunden sind eindrucksvoll: schnell hatte sich herumgesprochen, dass die „German Doctors“ vor Ort sind. Lange Wege von mehreren Stunden Fußmarsch nehmen die oft wirklich kranken Menschen auf sich, um tatsächlich einem Arzt zu begegnen. Wir sind überrascht und tief beeindruckt von der Fülle und Schwere der Krankheiten.

Jeden Nachmittag gibt es bis zum Anbruch der Dunkelheit zu tun. Die letzten Patienten werden im Licht der Stirnlampe betreut. Wiederum haben wir ein aus Spenden finanziertes mobiles Sonografie-Gerät dabei, was unschätzbare Dienste leistet; danke allen, die daran beteiligt sind!

Auch in der Augensprechstunde sehen Claudia und ich viele Menschen, die berührend dankbar für eine Sehhilfe sind – das ist im satten Deutschland nicht vorstellbar… Hier geht wieder der herzliche Dank an das Team von Optik-Möller in Reutlingen: seit Beginn dieser Projekte bekommen wir neu ausgemessene, sauber beschriftete und verpackte Brillen (die Reutlinger Patienten nicht mehr benötigen) ohne Berechnung von Kosten überreicht!!

Pramika und Alish leisten als Übersetzer und empathische Begleiter Großartiges! Alish lernt durch diesen Einsatz sein Land und Verhältnisse kennen, von denen er bisher nur gehört hatte; entsprechend aufgewühlt und beeindruckt ist er. Pramika wurde in ihrer bisherigen Ausbildung von Petra Alfreider und unserem Verein unterstützt. Sie ist in ihrem Studium wieder Jahrgangsbeste und unterrichtet hier den Volunteers (Frauen, die in Familien bei Krankheiten und Entbindungen helfen, aber ohne Ausbildung sind) ein praxisnahes, gut durchdachtes Programm in einfacher Sprache. Regelmäßig überzieht sie das Zeitlimit, weil so viele Fragen zu beantworten sind.

Nach dem Programm in der Schule laufen nun auch die Workshops für alle angemeldeten Teilnehmer in First Aid, Disaster-Mangement, Hygiene, Frauen-Kindergesundheit, Ernährung und Hausmedizin.

Auf diese Einheit war ich besonders gespannt, weil es im Lauf der letzten Jahre ganz unterschiedliche Reaktionen gab; von: „das hilft ohnehin nicht“ bis: „nächstes Jahr bitte unbedingt mehr Informationen“. Letzteres kam auch hier in der feedback-Runde zum Ausdruck. Gerade, weil oft der Medikamenten-Nachschub fehlt, waren die Teilnehmer*innen sehr interessiert an bewährten Hausmitteln wie Wadenwickel oder Zwiebelsäckchen… Hier danken wir für das Manuskript „Klitzeklein, ganz groß“, welches Dr. Ulrich Hermann zur Verfügung stellte. Von Prakash, dem mittlerweile approbierten Arzt und Freund aus Kathmandu ins Nepali übersetzt, war es die perfekte Unterrichtsgrundlage. 

An einem der Sprechstundentage werden gleich zwei Kinder mit frischen Armfrakturen gebracht. Nachdem sie mit stabilisierenden Transportverbänden und Schmerzmitteln versorgt sind, organisieren wir für den nächsten Tag den Transport per Jeep nach Okhaldhunga ins Missionshospital. Das bedeutet für die Kinder mit ihren Vätern etwa acht Stunden „Fahrt“, sprichwörtlich über Stock und Stein…

Mehrfach sehen wir Patienten, die körperliche Beschwerden angeben, aber vor allem familiäre und persönliche Probleme haben. So stellt sich bei einer jungen Frau heraus, dass sie alleinerziehend mit drei Kindern ist, da der Ehemann im letzten Jahr starb. Auch für die kranken Schwiegereltern muss sie sorgen und irgendwie die Familie ernähren. Etwas Erleichterung können wir bringen, da Petra spontan eine Patenschaft für das jüngste Kind übernimmt und gleich den Jahresbetrag der sehr dankbaren Mutter überreichen kann.

An jeweils einem Vormittag gönnen sich Dr. Friedrich, Dr. Rainer und Bhala, sowie Petra, Claudia und ich eine etwa dreistündige Wanderung hinauf zur Passhöhe. Die Ausblicke sind wunderbar, man sieht auch, wie dicht die Besiedelung zum Teil ist und Bhala erzählt viel über die Einwanderungsgeschichte aus der Mongolei über Tibet bis in sein Heimatdorf Chheskam, was die erste nachgewiesene Kulung-Siedlung in Nepal ist.

Ereignisreiche Tage in Chheskam neigen sich und wir werden sehr herzlich mit vielen Ansprachen und Blumenketten verabschiedet. Alle wünschen sich, dass wir wiederkommen.

Den ersten Teil des Weges ersparen wir uns den Jeep und wandern bis Bung.

Hier erwartet uns schon der Schuldirektor und zeigt stolz, wie der einst gespendete Wasserfilter PAUL gut geschützt aufgestellt ist und bestens funktioniert.

Auf der Weiterfahrt nach Salleri besuchen wir in Okhaldhunga die beiden kleinen Patienten. Sie sind mittlerweile operiert und auf dem Weg der Besserung. Sowohl den Transport als auch die Behandlung können wir gleich bezahlen. Die Quittungen wird Bhala nach Abschluss der Behandlung einscannen und schicken.

Im Hof des Hospitals steht auch ein einst gespendeter Wasserfilter PAUL: ungeschützt, trockengefallen und damit nicht mehr zu verwenden – das ist mehr als ärgerlich… Es zeigt sich immer wieder, dass die Filter nur dort im sachgemäßen Gebrauch sind, wo die ausführliche Gebrauchsanweisung erklärt und übergeben wurde und mindestens eine konkrete Person für die Pflege verantwortlich ist.

Nach langen Stunden im Jeep erreichen wir Salleri und fahren hinauf nach Phaplu. Der Numbur (knapp 7000m hoch) grüßt im schönsten Nachmittagslicht. Wir nehmen Quartier und zum Abendessen besprechen wir mit dem Direktor der White Hills School, Santos Subba, das Programm der nächsten Tage. Wie letztes Jahr sollen wir für die verschiedenen Klassen Workshops abhalten, wenn nötig Sprechstunden anbieten und den neuen Sanitätsraum der Schule mit etwa 600 Schülern ausstatten.

Vor dem Start der Unterrichtseinheiten haben wir Zeit und besichtigen das Hospital von Phaplu.

Den Altbau kennen wir seit Jahren; seit dem letzten Jahr gibt es einen Neubau, der immer noch nicht in Betrieb genommen ist und recht verwaist wirkt. Ärzte sind nicht zu entdecken, medizinisches Personal auch nicht. Eine Patientin sehen wir und eine Frau, die in den Hof kommt gibt uns Auskunft. Südkorea hat den Bau errichtet, eine belgische Gruppe hat nun das Management übernommen, der Betrieb kann aber wegen Personalmangels nicht starten. So sind die Patienten nach wie vor auf das Hospital in Okhaldhunga oder eines in Kathmandu angewiesen; alternativ gibt es die Behandlung beim Schamanen…

Der neue Sanitätsraum in der White Hills School ist bis auf zwei Holzpritschen leer und wir bitten die Mitarbeiter, Matratzen und einen abschließbaren Schrank für das mitgebrachte Material zu besorgen. Am nächsten Morgen ist alles eingekauft. Wir können dem verantwortlichen Lehrer den Gebrauch des Verbandsmaterials und der Medikamente erklären. Er wird künftig der Ansprechpartner bei Schulunfällen oder Krankheiten sein.

Die Workshops erweisen sich wieder als erfreuliche Veranstaltungen. Alish ist als Lehrer in seinem Element. Er übersetzt und erklärt anschaulich, hat die volle Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler. Im Praxisteil geht es lebhaft zu: alle wollen üben und zeigen, was sie können. Auch für das Lehrer-Kollegium findet ein kompletter Unterrichtstag – vor allem im Disaster-Management und Erster Hilfe – statt. In den Mittagspausen werden wir jeweils mit aus der Schulküche versorgt. Auch hier vergehen die Tage schnell. Einige Schüler*innen kommen als Patienten; meist sind Hautkrankheiten das Problem, die schwierige Hygienesituation ist allgegenwärtig.

Die Verabschiedung ist wieder sehr herzlich.

Am letzten Tag, es ist Samstag und damit schulfrei, teilt sich das Team nochmal: Claudia, Dr. Friedrich und Dr. Rainer wandern  mit dem Account-Lehrer Sanjay hinauf zum Thubten Shedup Choeling Monastry, was ich schon letztes Jahr mit dem Team besuchte.

Petra, Alish und ich fahren mit einem Jeep in unser erstes Projektdorf Mera, wo vor zehn Jahren die Idee dieser Art Hilfseinsätze entstand. Petra finanzierte die neuen rauchfreien Öfen für die Haushalte im Ort und möchte sie nun selbst in Betrieb sehen. Ich habe Fotos für die Eltern unseres Übersetzers der ersten Workshops im Dorf, Phuri Lama Sherpa dabei. Mit ihm und seiner jungen Familie verlebten wir im Sommer schöne Tage. Nach holpriger Fahrt erreichen wir das Ziel. Mit dem Fahrer vereinbaren wir einen Treffpunkt und laufen dann los. Für Petra und mich sind es bekannte Wege, an der Schule und an Pasangs Haus vorbei. Pasang organisierte einst die ersten Unterrichtseinheiten und Sprechstunden für die Dorfbevölkerung gemeinsam mit Phuri Lama Sherpa. Dessen Eltern sind überrascht und freuen sich sehr. Erinnerungen werden ausgetauscht und die Fotos ausgiebig kommentiert. Petra freut sich, unterwegs die Öfen zu sehen.

Phuris Vater telefoniert mit dem Healthworker, um ihn zum Health Post zu bitten und begleitet uns dann den Weg hinauf zum Gebäude. Nach einiger Wartezeit wird klar, dass der Healthworker nicht kommt. Das verstehen wir, wenn man den Zustand des Nebengebäudes betrachtet. Es war dafür gedacht, Patienten eine Unterkunft zu bieten, wenn sie lange Wege zu bewältigen haben oder zu krank für den Heimweg sind. Nun wird der kleinere Raum als Holzlager genutzt, der andere ist bei offenem Fenster Wind und Wetter preisgegeben, die einst angefertigte Holzliege ist kaputt, der Fußboden aufgebrochen. Phuris Vater berichtet, dass der Healthworker auch nur zum Health Post kommt, wenn er angerufen wird. Die Idee, nach Übergabe dieser Krankenstation an das Dorf sie auch dauerhaft und verlässlich zu betreiben ist wohl nicht zur Umsetzung gekommen.

Nachdenklich steigen wir zum Kloster oberhalb des Ortes auf. Hier waren Dr. Friedrich, Dr. Rainer und ich während eines Einsatzes sehr gastfreundlich aufgenommen worden. Sofort kommt einer der Mönche auf uns zu. Er erinnert sich genau, fragt nach den Ärzten, führt uns herum und zeigt strahlend die neue Bibliothek und die neue Küche. Nach dem Essen dort gibt es noch ein langes herzliches Gespräch mit dem Klostervorstand. Er freut sich sehr über den Besuch, wir teilen die guten gemeinsamen Erinnerungen.

Zurück in Phaplu berichten die Wanderer von Ihren Eindrücken. Das neue Schulzentrum neben dem Kloster ist in Betrieb genommen und der Health Post nach wie vor in einem guten Zustand. Vom Lehrer haben sie noch Vieles über die Region und die aktuellen Verhältnisse erfahren und der ausdrückliche Wunsch ist auch hier, dass wir unbedingt  wiederkommen sollen.

So gibt es an dem Abend und auf der Rückfahrt nach Kathmandu viel zu erzählen. Wir sind nach gut zehn Stunden wieder bei Pema im Hotel, freuen uns auf Dusche und Abendessen.

Dann sind wir wie letztes Jahr eingeladen bei Monika aus Reutlingen: sie ist Generalmanagerin des Yak und Yeti Hotels und es wird ein wunderschöner Abend, zumal wir eine Führung durch diesen ursprünglich alten Palast bekommen. Pema, sie und Petra können sich auch über den jeweiligen Alltag als Hotelchefin austauschen.

Petra müssen wir nach Südtirol verabschieden, der Alltag und die Skifahrer warten! Sie war wieder eine so große Hilfe, eine engagierte, fröhliche und zupackende Begleiterin – danke Petra! Vielleicht bis nächstes Jahr…?

Das verkleinerte Team besucht nun Karma, Direktorin der Kailash Bodhi Secondary Boarding School in Boudha. Wir sind tief beeindruckt und freuen uns mit ihr am gelungenen Schulneubau. Nach den Erdbeben war es eine Herkulesaufgabe, Genehmigungen, Material und Unterstützer dafür zu gewinnen. Wesentlich ist hier der Förderkreis Patenschulen e.V. aus Kirchentellinsfurt zu nennen, der sich seit Jahren engagiert. Von Karma bekommen wir auch Fotos aus Jumla, wo eine weitere Schule betrieben wird und wo ein aus Reutlingen gespendeter PAUL sehr gute Dienste tut.

Jetzt muss auch Dr. Friedrich die Heimreise antreten. Es ist ein besonderer und bewegender Moment; wir – und sicher alle Patienten und Begleiter in den Projektregionen – danken für seine großartige und selbstlose Hilfe über sieben Jahre, danke Dr. Friedrich!!

Claudia, Dr. Rainer und ich sind noch unterwegs nach Gunsakot. Das Dorf in der zentral von den Erdbeben betroffenen Region war letztes Jahr Haupteinsatzort der Projektarbeit. Der Bürgermeister hatte um Unterstützung für einen Health Post Neubau gebeten, was wir nach dem Einsatz vor Ort ablehnten. Inzwischen ist der „alte“ Gebäudekomplex aufgeräumt und neu strukturiert, das Personal auf drei Mitarbeiter aufgestockt.

Es sieht gut aus, auch ohne Neubau, aber der Bürgermeister hat dann doch leider keine Zeit, uns zu treffen…

Bedauerlich ist der Zustand der neuerbauten Schule, die seit zwei Jahren in Betrieb und schon sanierungsbedürftig ist. Weder der Direktor noch die Lehrer scheinen sich verantwortlich zu fühlen und wir empfehlen Pema (die sich sehr für das Projekt eingesetzt hatte), nicht weiter dahin zu investieren.

Erfreulich ist der Eindruck im – vom Non-Profit-Krankenhaus Dhulikel betriebenen – Health Post in Manekharka. Gemütlich läuft man 30 Minuten von Gunsakot dahin. Der Neubau des Mutter-Kind-Zentrums geht dieser Tage in Betrieb, die Gebäude sind gepflegt. Mit dem Personal haben wir angeregte Gespräche und verlassen den Ort sehr positiv gestimmt.

Zurück in Kathmandu gilt es, die vielen Eindrücke zu sortieren und Strategien zu formulieren, wie wir in der kommenden Zeit direkt, sinnvoll und nachhaltig helfen können. Zuverlässige Partner vor Ort, die mittel-und längerfristige Projekte begleiten und überprüfen, sind entscheidend. Mit Pema, Bhala, Pramika, Alish und einigen anderen haben wir diesen Personenkreis.

So werden in den nächsten Wochen von uns gesehene Patienten aus allen besuchten Regionen zu Diagnostik und Therapie nach Kathmandu reisen können und hoffentlich Hilfe erfahren. Auch in Kathmandu selbst konnten wir  für Patienten direkte Hilfe organisieren.

Allen, die uns unterstützen sei wiederum von Herzen gedankt!

Wer Fragen hat und mehr wissen möchte, kann sich gern über die neu gestaltete Homepage direkt an uns wenden.

Wir sind zurück in Deutschland, es ist Advent und wir sind hoffnungsfroh, noch manchen kleinen Tropfen auf einem sehr heißen Stein platzieren zu können…

Dr. Rainer und Anne Claußnitzer

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